Der Stahlfisch von Tarifa zeigt, woher gerade der Wind weht. Hinten rechts sind MG-Nester zu sehen |
Francos letzte MG-Nester?
Man kann hier noch einige MG-Bunker - wahrscheinlich aus Franco-Zeiten - sehen. Die sind aber verlassen und statt militärisch überwacht, sind die Strände inzwischen fest im Griff badender Chicas und ihrer Familien. Das Baden hat hier übrigens eine ganz besondere Verlockung: Nach spanischer Definition ist der Damm zur ihrer Ex-Insel die Scheide zwischen Atlantik und Mittelmeer. Sprich: Ein paar Schritte in die eine oder in die andere Richtung und man kann in zwei Meeren planschen.
Tarifa ist anscheinend ein recht beliebter Badeort für die Spanier: Parkplätze sind nur schwer zu finden und schon die Serpentinenfahrt dorthin war staureich. Was für meine Begriffe aber auch daran liegt, dass viele Spanier Angstfahrer sind: Wo ich die Kurven mit Tempo 100 genommen hätte, bremst da mancher auf 30 ab...
Tarifa ist anscheinend ein recht beliebter Badeort für die Spanier: Parkplätze sind nur schwer zu finden und schon die Serpentinenfahrt dorthin war staureich. Was für meine Begriffe aber auch daran liegt, dass viele Spanier Angstfahrer sind: Wo ich die Kurven mit Tempo 100 genommen hätte, bremst da mancher auf 30 ab...