Phong Nha, 13. November 2016. Wer die Zeus-Höhlen auf Kreta
gesehen und die Farblichthöhlen auf Gibraltar besucht hat, wird über die
riesigen Höhlensysteme bei Phong Nha fasziniert sein: Über Millionen Jahre hat
haben Wasser und Sedimente hier malerische Formationen gebildet, die weltweit
ihresgleichen suchen:
An manchen Stellen fühlt man sich an das Design der
„Alien“-Filme erinnert, an anderen an die zauberhaften Welten im Herrn der
Ringe, an wieder anderen Stellen findet man gar keine Vergleiche mehr. Und das
Beste daran: Obwohl viel pittoresker und größer als die eingangs genannten
europäischen Höhlen, sind die zentralvietnamesischen Caves längst noch nicht so
überlaufen.
Allerdings sollte man sich auf eine lange und stellenweise etwas abenteuerliche Anfahrt gefasst machen: Von Hue aus braucht man mit dem Reisebus (einen Platz kann man in den unzähligen kleinen Reisebüros chartern) etwa 4 Stunden. Und es kann auch mal passieren, dass ein riesiger Felsblock auf der Straße umkurvt werden müssen oder die Straße durch Überflutung unpassierbar sind. Kurz vor den Höhlen ist dann sowieso Schluss bis Busfahrt: Die letzten Kilometer legt man dann per Elektrobuggy und/oder zu Fuß zurück.
Allerdings sollte man sich auf eine lange und stellenweise etwas abenteuerliche Anfahrt gefasst machen: Von Hue aus braucht man mit dem Reisebus (einen Platz kann man in den unzähligen kleinen Reisebüros chartern) etwa 4 Stunden. Und es kann auch mal passieren, dass ein riesiger Felsblock auf der Straße umkurvt werden müssen oder die Straße durch Überflutung unpassierbar sind. Kurz vor den Höhlen ist dann sowieso Schluss bis Busfahrt: Die letzten Kilometer legt man dann per Elektrobuggy und/oder zu Fuß zurück.